MA

„MA – sie sieht alles“. Denn Sue „Ma“ Ann beherrscht Social Media und hat so ihre Opfer stets im Blick. Und das, obwohl sie schon Ü30 ist! Voll lit, die Alte.

Maggie, die gerade mit ihrer Mutter in eine todeslangweilige Kleinstadt nach Ohio gezogen ist, will mit ein paar neuen Freunden Party machen. Da alle unter 21 sind, fragen sie die zufälligerweise des Weges kommende Sue Ann, ob sie wohl so nett wäre, im Supermarkt ein paar Flaschen Schnaps zu kaufen. Die ist selbst mal jung gewesen und über die Maßen erfreut, aushelfen zu können. Sie bietet sogar an, das Saufgelage in ihrem Haus, respektive Keller stattfinden zu lassen. Man ahnt, das nimmt kein gutes Ende.

Jung, hübsch und dauerhorny. Teenager, die für ihre erwachende Sexualität und Feierfreude bestraft werden: Da steht „Ma“ ganz in der Tradition des guten, alten 70/80er Jahre „Freitag der 13.“ und „Halloween“-Horrors. Im Gegensatz zu deren oft zweitklassigen Schauspielern kann „Ma“ mit einer A-Liga Besetzung aufwarten. Juliette Lewis gibt sehr glaubhaft die Whitetrash-Mutti mit Herz. Nur Octavia Spencer ist unter- oder überfordert. Ob es an der Regie von Tate Taylor liegt, oder ob sie ihre Rolle selbst nicht ernst nehmen kann – als durchgedrehte Psychopathin ist die Oscarpreisträgerin wenig überzeugend.

FAZIT

„Ma“ ist ein halbwegs solider Horror-Thriller mit ein paar netten Schockmomenten.

Originaltitel „Ma“
USA 2019
99 min
Regie Tate Taylor
Kinostart 30. Mai 2019

GODZILLA II: KING OF THE MONSTERS

„Godzilla 2“ ist das gefühlt tausendste Re-Re-Re-Re-Re-Reboot der Saga vom jahrtausende alten Supermonster und gleichzeitig eine Fortsetzung des Kassenerfolgs „Godzilla“ von 2014. 

Die japanische Riesenechse, die Atomsprengköpfe futtert wie unsereins Erdnussflips, ist diesmal richtig sauer. Ghidorah, ein dreiköpfiger Drache, will Godzilla den Rang als König der Alphatitanen ablaufen (bitte nicht fragen). Auf der ganzen Welt kriechen daraufhin diverse Monster aus ihren Höhlen (eine befindet sich sogar im bayrischen Wald), um gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Die Viecher wollen die Menschheit vernichten, denn die ist schuld an Krieg, Artensterben und der Umweltzerstörung ganz allgemein – so ähnlich wie die CDU. Das wird den Zuschauern in einem Rezo-würdigen Monolog von der wie immer fabelhaften Vera Farmiga leidenschaftlich vor Augen geführt. Uh, Snap!

Wurde dem ersten Teil noch vorgeworfen, er sei zu geschwätzig und biete zu wenig Monsteraction, geht der zweite Teil beherzt den umgekehrten Weg. Eine Zeit lang ist es ja ganz unterhaltsam, den Riesen bei der genussvollen Zerstörung diverser Städte und Landstriche zuzuschauen. Technisch und visuell ist das meisterhaft gemacht. Doch in 132 (!) Minuten trifft herzlich wenig Story auf monströsen Dauerbeschuss. Das ist schlicht anstrengend.

Gegen all den Lärm haben die Schauspieler kaum eine Chance. Sie bleiben Stichwortgeber und dienen bestenfalls als Erklärbären. Ihre Hauptaufgabe besteht ohnehin darin, mit offenem Mund und staunenden Augen Rodan, Mothra (und wie sie alle heißen) bei ihrem Zerstörungswerk zuzuschauen.

FAZIT

Mehr Monster geht nicht.

Originaltitel „Godzilla – King of the Monsters“
USA 2019
132 min
Regie Michael Dougherty
Kinostart 30. Mai 2019

ROCKETMAN

Die Geschichte geht ungefähr so: Regisseur Bryan Singer nervt bei den Dreharbeiten zum Queen-Film „Bohemian Rhapsody“ so sehr, dass ihn das Studio mitten in der Produktion rausschmeißt. Auftritt Dexter Fletcher. Der Ersatzmann bringt „Bohemian Rhapsody“ nicht nur ohne Zickereien zu Ende – der Film wird ein riesiger Kassenhit und beschert Hauptdarsteller Rami Malek seinen ersten Oscar. Nach diesem Erfolg darf Fletcher ein schon lange geplantes Wunschprojekt realisieren: Die Verfilmung von Elton Johns Lebensgeschichte – „Rocketman“.

Derselbe Regisseur, die gleichen Stärken.
Wie im Queen-Biopic wird auch hier ein ausgezeichnetes Ensemble von einem tollen Hauptdarsteller angeführt. Taron Egerton verkörpert Elton John mit Haut und (ausgedünntem) Haar. Der Schauspieler geht komplett in seiner Rolle auf. Besonders beeindruckend, dass Egerton nicht nur die Lippen zum Playback bewegt, sondern alle Songs selbst singt. Und dabei erstaunlich gut klingt. Stimme, Aussehen, Bewegung – alles auf den Punkt.

Derselbe Regisseur, die gleichen Schwächen.
„Rocketman“ ist in weiten Teilen Malen nach Zahlen. Schade, dass der Film nicht mehr wagt. Denn ein paar, fast surreale Szenen, wie zum Beispiel das buchstäbliche gemeinsame Abheben des Sängers mit seinem Publikum haben echte Größe. Warum nicht mehr davon? Schräger und noch mehr Mut zum Camp, dann hätte das richtig gut werden können. Die theaterhafte Inszenierung der 60er und 70er-Jahre hat schon aus „Bohemian Rhapsody“ ein zu braves, familientaugliches Mainstream-Musical gemacht.

FAZIT

Die Musik ist mitreißend, die Songs weltberühmt, die Schauspieler top und die Frisuren sehen so unecht wie Faschingsperücken aus. Also alles genau wie beim Queen Film. Wer den mochte, wird auch hier seinen Spaß haben.

Originaltitel „Rocketman“
USA 2019
121 min
Regie Dexter Fletcher
Kinostart 30. Mai 2019

ALADDIN

Das Beste an „Aladdin“ ist ein ausgesprochen liebenswerter fliegender Teppich. Und – trotz aller Unkenrufe im Vorfeld – Will Smith. Der bringt in der Nachfolge von Robin Williams die dringend benötigte Portion schrägen Humors in die Geschichte. Doch bis zu seinem ersten Auftritt als Genie quält sich der Film zäh im Stil einer TV-Soap dahin. Straßendieb Aladdin und Prinzessin Jasmine wirken mit ihren geweißten Zähnen und frisch gestärkten Bollywood-Kostümen so makellos sauber, als hätten sie sich aus einer anderen Disney Produktion, dem „High School Musical“ in die Wüste verirrt. Die Künstlichkeit der Darsteller passt zu den Pappkulissen. Der Film sieht aus, als wäre er in einem Vergnügungspark gedreht worden. 

„Aladdin“ ist harmlose, formelhaft gemachte Unterhaltungsware. Vielleicht wurde Regisseur Guy Ritchie vom Studio ausgebremst, von seinem einstigen anarchischen Touch ist jedenfalls nichts mehr zu spüren.

Immerhin funktioniert die Musik: Klassiker wie „Friend Like Me“ und „A Whole New World”, bekannt aus dem 1992er Zeichentrickfilm,  erweisen sich als unzerstörbar und entfalten auch in der neuen, zweidimensionalen Plastikwelt ihre ganze Größe.

Disney plündert weiter das Archiv und setzt bei seinen Neuversionen auf Quantität – doch die Fehlschüsse häufen sich. Nach den gelungenen „Maleficient”, „Das Dschungelbuch” und „Die Schöne und das Biest” kamen mit „Mary Poppins“, „Dumbo“ und nun „Aladdin“ allein im letzten halben Jahr drei eher durchschnittliche Filme ins Kino. Bleibt abzuwarten, ob „Der König der Löwen“ und „Mulan“ besser gelingen.

Originaltitel „Aladdin“
USA 2019
128 min
Regie Guy Ritchie
Kinostart 23. Mai 2019

JOHN WICK: KAPITEL 3

Im Berliner Zoopalast gibt es bekanntlich die beste Bestuhlung. Besonders zu empfehlen: Kino 2. Da lassen sich die Sitze elektrisch verstellen und auf Knopfdruck beinahe in Schlafposition bringen. Für den Zuschauer angenehm, denn ist der Film mal etwas zäh, ist zwischendurch wenigstens ein anständiges Nickerchen drin. Apropos: In „John Wick: Kapitel 3“ reiht sich eine Kampfszene an die nächste, das hört und hört nicht auf. Gewohnt perfekt choreografiert, besonders ein spektakuläres Messerduell hat es in sich, aber die unendlich in die Länge gezogenen Metzeleien ermüden auf Dauer. Der Film wirkt wie das zu lang geratene Showreel einer Stuntagentur (nicht überraschend, Regisseur Chad Stahelski war früher selbst Stuntman).

Die Story knüpft nahtlos ans Ende des zweiten Teils an: Auf John Wick ist ein Kopfgeld in Höhe von 14 Millionen Dollar ausgesetzt. Das bietet diversen Kriminellen Anlass (New York scheint unendlich viele davon zu haben), Jagd auf den Titelhelden zu machen. Viel mehr passiert in 128 Minuten nicht. Dagegen war der auch nicht gerade komplexe Racheplot für den getöteten Hund im ersten Teil noch um einiges origineller.

Keanu Reeves macht, was er am besten kann: schwarze Anzüge tragen und grimmig aus der Wäsche gucken. Soll sich aber keiner beschweren, denn der dritte (und sicher nicht letzte) Teil der John Wick Saga liefert genau das, was Fans erwarten – jede Menge stylische, visuell kreativ umgesetzte Kampfszenen.

FAZIT

Trotz Augenfutter – bei einer Laufzeit von über zwei Stunden gibt es zwischendurch spürbare Längen.

Originaltitel „John Wick: Chapter 3 – Parabellum“
USA 2019
128 min
Regie Chad Stahelski
Kinostart 23. Mai 2019

EDIE – FÜR TRÄUME IST ES NIE ZU SPÄT

Am Ende eines Lebens: Der alte Griesgram von Ehemann tot, das Haus zu leer, die Tochter kühl und ohne Verständnis. Der nächste unausweichliche Schritt: das Altersheim, wo Senioren wie unmündige Kinder behandelt werden. Die 83-Jährige Edie hat darauf keine Lust. Nachdem sie sich ein Leben lang den Wünschen anderer untergeordnet hat, bricht sie aus, um sich einen Traum zu erfüllen: die Besteigung von Mount Suilven in den schottischen Highlands.

Die rüstige Greisin macht sich auf die Reise und bleibt nicht lange alleine. Gleich am Bahnhof wird sie von Jonny umgerannt, der rein zufälligerweise Bergführer ist und einen Laden für Wanderbedarf führt. Dort stattet sich Edie erst mal neu aus, denn natürlich hat sie – hahaha, immer diese alten Leute – von „modernem“ Kram keine Ahnung. Ihr Campingkocher wird noch mit Kohlemotor angetrieben, die Teekanne stammt aus dem 17. Jahrhundert und – iiiih!! ein Handy – was ist das denn???
Ein paar Klischees weniger hätten es auch getan.

So lahm teilweise die Drehbuchideen, so beherzt spielt Sheila Hancock dagegen an. Der hoffnungslose Blick ins Leere, während der gelähmte Ehemann mit dem Treppenlift nach unten fährt. Das wütende Abwischen des Lippenstifts, weil ihr das eigene Alter bewusst wird und sie sich lächerlich fühlt. Die Tragikomödie hat viele solch schöner Momente. Regisseur Simon Hunter hat das gut inszeniert und vertraut zu Recht auf seine großartige Hauptdarstellerin.

„Edie – Für Träume ist es nie zu spät“ – das sich einstellende Rosamunde Pilcher-Feeling liegt nicht nur am schnulzigen deutschen Verleihtitel, sondern vor allem an der Musik, die unnötig banalisiert. Der Holzhammer-Score mit seinen 5.000 heulenden Geigen und klimpernden Akustikgitarren schreibt penetrant vor, was man zu fühlen hat. Weniger wäre mehr. 
Sei’s drum. Mit etwas Altersmilde betrachtet, ist das nette Unterhaltung mit schönen Naturaufnahmen und einer würdevollen Hauptdarstellerin.

FAZIT

Selbstverwirklichung im Alter.
Den Silberrücken im Kino hat’s gefallen – es wurde viel und zustimmend gekichert.

Originaltitel „Edie“
Großbritannien 2017
102 min
Regie Simon Hunter 
Kinostart 23. Mai 2019

BLOWN AWAY

Jeden Morgen duschen, Haare frisieren, zur Arbeit gehen, Geld verdienen: Bringt es das auf Dauer? Nö, finden die Studienfreunde Hannes Koch und Ben Schaschek und machen lieber den ultimativen Aussteigertraum wahr: eine Reise mit Segelboot und Bus rund um die Welt, viereinhalb Jahre Auszeit. Auf ihren Stationen treffen die beiden dabei immer wieder auf Gleichgesinnte, mit denen sie spontan Musik aufnehmen. Das Besondere: die verschiedenen Tracks eines Songs entstehen jeweils an unterschiedlichen Orten auf der Welt: die Gitarre beispielsweise in Südafrika, Monate später der Gesang in Brasilien und die Streicher in Salvador. Ein ungewöhnliches, interkulturelles Musikexperiment.

Besser hätte sich das keine Agentur ausdenken können: Hannes und Ben sind perfekt gecastet – blaue Augen, blonde Haare, Vollbärte. Zwei liebenswerte Hipster-Hippies auf großer Fahrt. Obwohl beide vom Segeln keine Ahnung haben, fahren sie mal eben so von Australien über Indonesien nach Südafrika und dann, schwupps, überqueren sie auch noch den Atlantik bis Südamerika. Alles easy, man muss es nur wollen. Als Marketingvehikel, um die Musik der beiden zu promoten, ist der Film perfekt gelungen. Nichts scheint unmöglich, man würde am liebsten direkt mit an Bord gehen, oder ersatzweise schon mal den chilligen Soundtrack kaufen.

FAZIT

Den Weltreisenden ist zusammen mit Regisseur Micha Schulze ein unaufgeregter, sehr unterhaltsamer Dokumentarfilm über Freundschaft, Musik und Abenteuer gelungen. Einziger Minuspunkt: Die dauer gut gelaunte Offstimme (Hannes) lässt den Film zeitweise wie eine ProSieben-Galileo-Reportage wirken.

Deutschland 2019
119 min
Regie Micha Schulze
Kinostart 23. Mai 2019

DAS FAMILIENFOTO

Gabrielle verdient ihr Geld, indem sie sich von Touristen als lebende Statue fotografieren lässt. So driftet sie nonchalant durchs Leben. Ihr pubertierender Sohn findet seine freigeistige Mutter die meiste Zeit nur peinlich. Gabrielles Schwester Elsa verbittert an ihrem unerfüllten Kinderwunsch, folglich ist ihre Laune dauerhaft schlecht bis sehr schlecht. Und Bruder Mao verdient zwar haufenweise Geld als Spieleentwickler, kämpft aber mit Depressionen.
Die Verkorkstheit der Kinder geht, wie so oft, auf das Konto der Eltern: Die Mutter der drei Geschwister, eine Psychotherapeutin, mischt sich immer noch übergriffig in das Leben ihrer erwachsenen Kinder ein. Ihr geschiedener Ex-Mann war zu sehr mit seinen zahlreichen Geliebten beschäftigt, um sich um die Erziehung zu kümmern. Nun trifft die dysfunktionale Familie bei der Beerdigung des Großvaters wieder aufeinander und steht plötzlich vor einem gemeinsamen Problem: wohin mit der dementen Großmutter?

Cécilia Rouauds Film erzählt von Menschen, die nicht zueinander finden, die sich lieben, aber nicht aus ihren gelernten Verhaltensmustern ausbrechen können. Um dann doch, durch eine kleine Veränderung, alles umzukrempeln.
„Das Familienfoto“ ist ein sehr französischer Film. Liebe, Schmerz, Trauer und Familienwahn – federleicht und ohne Peinlichkeit inszeniert. 

FAZIT

Seine Freunde kann man sich aussuchen, die Familie nicht. Mit Vanessa Paradis, Camille Cottin und 
Pierre Deladonchamps hervorragend besetzt, und trotz Drama komisch und unterhaltsam.

Originaltitel „Photo De Famille“
Frankreich 2019
98 min
Regie Cécilia Rouaud 
Kinostart 16. Mai 2019

THE SILENCE

Horrorfilmschule, erstes Semester: steigere langsam die Spannung, zeige dein Monster nicht zu früh. Bei „The Silence“ dauert es ganze drei Minuten, bis die „Avispas“ ihren ersten Auftritt haben. Die hässlichen Vögel sind eine Mischung aus Gummifledermaus, Alien und gotischem Wasserspeier. Kaum, dass sie einer unterirdischen Höhle nach mehreren Millionen Jahren Gefangenschaft entfleucht sind, fallen sie in Hitchcock’scher Manier blutgierig über die Menschheit her. Die Viecher sind blind, verfügen aber über ein ausgezeichnetes Gehör. Deshalb heißt es ab sofort: Ruhe! Wie passend, dass Hauptfigur Ally (Kiernan Shipka) gehörlos ist. Aus dieser Behinderung macht der Film zwar nichts weiter, aber dadurch beherrscht Allys Familie perfekt die Gebärdensprache. Das erleichtert die geräuschlose Kommunikation erheblich. (Wäre stumm nicht noch besser gewesen?)

Wem die Geschichte vom geräuschempfindlichen Monster irgendwie bekannt vorkommt – letztes Jahr lief „A Quiet Place“ in den Kinos. Allerdings war der um Klassen besser und hat seine Monster klugerweise nicht gezeigt, was ihre Bedrohlichkeit erheblich gesteigert hat.

 „The Silence“ versagt auf vielen Ebenen. John R. Leonettis Film ist größtenteils unspannend, unbeholfen inszeniert und stümperhaft zusammengehackt. Manches wirkt irritierend zusammenhanglos, als stammten Szenen  aus einem anderen Film  – sie beginnen ohne Einführung und enden ohne Auflösung. Wichtige Teile, die eigentlich dem Verständnis dienten, scheinen ersatzlos der Schere zum Opfer gefallen zu sein. Möglich, dass es irgendwann mal eine längere, bessere, oder sogar noch viel schlechtere Version des Films gab.

FAZIT

Das Leben ist teuer und sonst verlässlich gute Schauspieler machen zwischendurch auch mal Schrottfilme fürs Geld. „The Silence“ – selten sah man Stanley Tucci schlechter.

USA 2019
90 min
Regie John R. Leonetti
Kinostart 16. Mai 2019