CHAMPIONS
Gut remaked ist halb gewonnen. Fünf Jahre nach dem spanischen Original setzt auch Hollywood auf den Charme dribbelnder Außenseiter.
Gut remaked ist halb gewonnen. Fünf Jahre nach dem spanischen Original setzt auch Hollywood auf den Charme dribbelnder Außenseiter.
Zum Lachen und zum Fürchten. Warum man sich auch als Nicht-Horrorfan den neuen EVIL DEAD anschauen kann
Brendan Fraser reanimiert mit einer schauspielerischen Tour de Force seine seit Jahren dümpelnde Kinokarriere und macht THE WHALE zu einem besseren Film als er eigentlich ist.
4 TAGE BIS ZUR EWIGKEIT bewegt sich irgendwo zwischen tschechischem Märchenfilm und der Mystery-Serie DARK.
Was hat American Football mit Schönheitschirurgie zu tun? BRADY’S LADIES gibt Antworten…
INFINITY POOL ist Brandon Cronenbergs THE WHITE LOTUS, aber für Kranke.
Im extra trüben Wettbewerb der Berlinale leuchtete ROTER HIMMEL besonders hell. Wie schon in UNDINE platziert Petzold moderne Charaktere in ein märchenhaftes Setting. Leichte Komödie mit Tiefgang.
Emily Atefs Berlinale-Beitrag beweist: Es gibt ihn noch, den typisch deutschen Problemfilm.
Die Geschichten der Alten sterben mit ihnen, und wenn die nachfolgenden Generationen sie nicht bewahren, sind sie für immer verloren. Regisseur Goiginger verfilmt die Kindheits- und Jugenderinnerungen seines Urgroßvaters.
Hält, was der Titel verspricht: COCAINE BEAR ist ein Trashfilm – aber mit Budget.
Was ist sad’ffleck? Wo sind die Pacific Palisades? Und warum ist der neue Film von und mit Ben Affleck so gut?
Verrat! Intrige! Mord! Alle Zutaten für einen handfesten Thriller sind vorhanden. Und doch ist „Die Kairo Verschwörung“ ganz anders als die übliche Krimikost.
LE LYCÉEN ist ein nur teilweise berührendes Drama mit Längen. Hauptsächlich wegen der Besetzung sehenswert.
Das ganze Leben ist ein Film: THE ORDINARIES ist (über)-ambitioniertes, aber teils clever gemachtes Genrekino aus Deutschland.
Eine wilde Neuinterpretation des vielerzählten Mythos. Grotesk und sehr komisch.
Eine beißende Gesellschaftssatire aus Skandinavien – da drängt sich ein Vergleich mit Ruben Östlund auf.
Reiner Holzemer hat Lars Eidinger neun Monate mit der Kamera begleitet. Der Schauspieler zeigt seine Herangehensweise bei der Erarbeitung einer neuen Rolle und gibt dem Zuschauer damit eine intime Einsicht in seine Arbeit.
Diesmal verbreitet Ghostface sein Unwesen nicht im beschaulichen Woodsboro, sondern in der Stadt, wo Udo Jürgens noch niemals war – in New York.
Steven Spielberg ist in Hochform und keiner will es sehen. Wie schon zuletzt seine Neuverfilmung der WEST SIDE STORY ist auch DIE FABELMANS an den amerikanischen Kinokassen gefloppt.
Von wegen meditativer Naturfilm: Das Leben auf, unter, in und neben einer Eiche ist so hektisch wie in der Großstadt.
Pünktlich zum internationalen Frauentag gibt es einen Film aus der Kategorie: Was hätten wohl die Franzosen aus diesem Stoff gemacht?
Digger, ich schwöre, ich zerficke dir dein Gesicht! Felix Lobrechts Jugenderinnerungen.