ARCHIV

LAND OF DREAMS

Ghasem Ebrahimians poetische Bilder und die Musik von Michael Brook machen „Land of Dreams“ sehenswert.

Anzeigen »

AMSTERDAM

Die US-Kritik ist sich in ihrem vernichtenden Urteil ziemlich einig: David O. Russells neuer Film ist ein kolossaler Flop. Wirklich?

Anzeigen »

SEE HOW THEY RUN

Inspiriert vom „Mord im Orientexpress“-Erfolg und zuletzt „Knives Out“, hat Regisseur Tom George einen klassischen Mörder-Mystery-Film inszeniert, der stilecht im London der 50er-Jahre angesiedelt ist. Leider fehlt ein ganz entscheidender Faktor, der einen guten Krimi ausmacht: die Spannung.

Anzeigen »

BROS

Bei „Bros“ handelt es sich leider nicht um eine biografische Aufarbeitung der gleichnamigen britischen Boygroup aus den 1980er-Jahren (When Will I Be Famous?), sondern um eine nervige Gay-Rom-Com aus den USA.

Anzeigen »

DER NACHNAME

Schöne Häuser in schönen Landschaften, von schönen Menschen bewohnt, die sich pointierte Dialogduelle liefern. Fürs gute Aussehen sind Iris „Dorian Grey“ Berben, Florian David Fitz und Janina Uhse zuständig. Für Witz und Intellekt sorgen der stets zuverlässig zynische Christoph Maria Herbst, Caroline Peters und Justus von Dohnányi.

Anzeigen »

HALLOWEEN ENDS

Als trashiger Slasherfilm erfüllt „Halloween Ends“ alle Kriterien, die man von diesem Genre erwarten darf: ausreichend Schockmomente, ein bisschen selbstironischen Humor und nostalgische Rückblicke auf die Anfänge der Halloween-Saga.

Anzeigen »

HORIZONT

Dumme Oberflächlichkeit vs. politisches Engagement. Geht beides zusammen? Diese tiefschürfende Frage stellt Emilie Carpentiers Film „Horizont“.

Anzeigen »

RIMINI

Was ist der Superlativ von deprimierend? Rimini im Winter. Eine Stimmung, die der österreichische Film von Ulrich Seidl perfekt einfängt.

Anzeigen »

DER BAUER UND DER BOBO

„Der Bauer und der Bobo“ ist ein mit Leichtigkeit erzählter Dokumentarfilm, der empathische Zuschauer trotz aller Komik an der Gier und Ignoranz der Menschheit verzweifeln lassen wird.

Anzeigen »

ATLANTIDE

Ein audio-visuelles Erlebnis, ein softer LSD-Trip, untermalt von einem treibenden elektronischen Soundtrack.

Anzeigen »

THREE THOUSAND YEARS OF LONGING

Der Film besteht in erster Linie aus Gesprächen und bietet im Gegenzug dazu herzlich wenig Action. Das klingt nicht besonders aufregend, ist es über weite Strecken aber doch.

Anzeigen »

NOPE

Würden sich die letzten 30 Minuten von „Nope“ nicht auf dem Niveau eines hochbudgetierten 50-er-Jahre C-Movies bewegen, hinterließe der Film einen weniger schalen Nachgeschmack.

Anzeigen »

JETZT ZUM NEWSLETTER ANMELDEN