ARCHIV

WARTEN AUF BOJANGLES

Farbenfroh, leicht versponnen und sehr französisch – Mit der Verfilmung des Romans von Olivier Bourdeaut knüpft Régis Roinsard an den leicht slapstickartigen Retro-Ton seines Erfolgsfilms „Mademoiselle Populaire“ an.

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MONEYBOYS

„Moneyboys“ gehört in die Kategorie der Filme, die einen Einblick in fremde Kulturen gewähren, ohne dabei mit übertrieben viel Geschichte zu fesseln.

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DIE MAGNETISCHEN

Regisseur Cardona ist mit seinem ersten Film ein kleines Wunder gelungen. Melancholisch schön und mit drei aufregenden Jungschauspielern besetzt.

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HATCHING

Body-Horror meets Coming-of-Age: Die Fabel von der Vogelbrut und dem pubertierenden Menschenmädchen hat ihre Momente, wenn auch das Drehbuch etwas zu plump die Metaphernkeule schwingt.

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DER SOMMER MIT ANAÏS

Jung, wild, ungestüm – Im freien Geiste könnte Anaïs eine Schwester von Frances Ha oder Julie aus „Der schlimmste Mensch der Welt“ sein, ohne allerdings deren (filmische) Genialität zu erreichen.

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MEINE STUNDEN MIT LEO

Eine lockere, komische, berührende und gleichzeitig ernste Auseinandersetzung mit der eigenen Körperlichkeit und missverstandenem Beautywahn.

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WER WIR GEWESEN SEIN WERDEN

Social Media und allgegenwärtiger Smartphones sei Dank, begibt sich Regisseur Erec Brehmer auf eine digitale Reise in die Vergangenheit, auf die Suche nach seiner verstorbenen Freundin und in seine eigenen Abgründe.

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CORSAGE

Abends singt der Hofstaat britische Popsongs zur Harfe und der Schlossplatz sieht aus, als sei der Reisebus gerade aus dem Bild gefahren. Die Übersetzung in die Popkultur wirkt hier allerdings unentschieden.

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DER BESTE FILM ALLER ZEITEN

Die im Original ganz unbescheiden „Competencia oficial“ (Offizieller Wettbewerb) genannte Satire macht den Zuschauern ebenso großen Spaß wie den Schauspielern, die sich selbst und ihre Eitelkeiten gehörig auf die Schippe zu nehmen.

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ELVIS

Egal, ob man Luhrmanns Inszenierungsstil nun mag oder nicht, sein opulentes Biopic ist vor allem eins: A superstar in the making.

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ZWISCHEN UNS

Mundwinkel hoch heißt Freude.
Mundwinkel runter heißt Trauer.
Eva und ihr Sohn Felix üben das vor dem Spiegel. Für den Jungen mit Asperger-Syndrom sind Emotionen ein Ratespiel.

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MIT HERZ UND HUND

Es ist mehr als nur eine urbane Legende, dass so manche Zweibeiner-Liebe beim Gassigehen ihren schnuppernden Anfang nahm.

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JURASSIC WORLD: EIN NEUES ZEITALTER

„Die Dinosaurier werden immer trauriger“ In Lonzos abscheulichem Lied von 1980 durften sie nicht an Bord der Arche Noah und mussten deshalb jämmerlich ertrinken. Nun haben die Urzeitviecher tatsächlich Grund zur Trauer, denn mit dem überfrachteten Finale der Jurassic World Trilogie schlägt ihr endgültig letztes Stündlein.

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FRANCE

Zum Thema „Journalismus im Film“ gibt es unzählige Werke, aber mit Sicherheit war keines so schlecht gemacht und unrealistisch wie dieses. Satirisch ist daran gar nichts, höchstens unfreiwillig komisch.

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