
BERLINALE 2025 – TAG 1
Heute mit dem Eröffnungsfilm DAS LICHT von Tom Tykwer und WELCOME HOME BABY
Heute mit dem Eröffnungsfilm DAS LICHT von Tom Tykwer und WELCOME HOME BABY
Schluß mit Multiverse: Marvel liefert mit CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD zur Abwechslung einen geerdeten Superheldenfilm.
Ein Film über toxische Männlichkeit und weibliche Selbstbestimmung? Klingt trocken, ist aber WUNDERSCHÖNER – die gelungene Fortsetzung von Karoline Herfurths Erfolgsfilm „Wunderschön“.
Für die einen ein Anwärter auf die Goldene Himbeere 2025, für die anderen pures Entertainment: Mel Gibsons FLIGHT RISK.
Die britische Serie „Black Mirror“ genießt Kultstatus. COMPANION – DIE PERFEKTE BEGLEITUNG könnte glatt als eine Episode der neuen Staffel durchgehen.
Angelina Jolie als Maria Callas. Das Drama MARIA zeigt die letzten Tage der größten Opernsängerin des 20. Jahrhunderts.
POISON – EINE LIEBESGESCHICHTE – Moderatorin und Schauspielerin Désirée Nosbusch gibt ihr Regiedebüt.
Stöhn. Keuch. Japs. Nicole Kidman wird dank Harris Dickinson von multiplen Orgasmen durchschüttelt.
Araber sind Terroristen, junge Frauen naiv, Millionäre geldgierig. Wen solche Klischees nicht stören, der kann an SECHS RICHTIGE – GLÜCK IST NICHTS FÜR ANFÄNGER großen Spaß haben.
Bauhaus- und Architekturfans aufgepasst: DER BRUTALIST ist nicht nur ein vielschichtiges Drama, sondern auch ein Einblick in die Gedankenwelt eines visionären Architekten.
WOLF MAN enttäuscht an der amerikanischen Kinokasse und erzielt am ersten Wochenende nur 12,5 Millionen Dollar – ein mageres Ergebnis für eine Hollywoodproduktion.
KNEECAP erinnert an „Trainspotting“, erreicht jedoch nicht dessen wilde Originalität. Trotzdem: Im Kino gab es schon langweiligere Geschichtsstunden.
Der Publikumsliebling der Berlinale 2024 erzählt die ganz normale Geschichte von zwei verliebten Jungs.
A REAL PAIN – Ein bittersüßes Roadmovie mit Kieran Culkin und Jesse Eisenberg
Nein, nicht „Juror Hashtag 2“, sondern „Number 2“. Clint Eastwoods (wahrscheinlich) letzter Film ist ein spannendes Gerichtsdrama.
Das ist ja mal eine originelle Drehbuchidee: Junges Paar, großes Glück, dann wird sie sterbenskrank.
Robbie Williams macht sich in seinem Biopic BETTER MAN zum Affen.
Daniel Craig brilliert als homosexueller, drogensüchtiger Lebemann in den 1950er-Jahren.
Machen wir uns nichts vor: Die erfolgreichsten deutschen Filme der letzten Jahre stammen aus dem Ausland. Wie schon „Das perfekte Geheimnis“, „Ein Fest fürs Leben“ oder zuletzt „Der Vierer“ ist auch FESTE & FREUNDE das Remake eines bereits anderswo gelaufenen Films; diesmal stammt die Vorlage aus Dänemark.
Fahr zur Hölle, Patriarchat! Pünktlich zum Weihnachtsfest kommt diese wütende Abrechnung mit dem Unrechtsregime im Iran in unsere Kinos.
Danke Frankreich, für einen unterhaltsamen Film, der seine Zuschauer ernst nimmt.