DEADPOOL & WOLVERINE

DEADPOOL & WOLVERINE

DEADPOOL & WOLVERINE

DEADPOOL & WOLVERINE

Können DEADPOOL & WOLVERINE das MCU retten?

Ab 25. Juli 2024 im Kino

Der Sommer ist da und damit verlässlich wie die Kuckucksuhr, jede Menge Sequels und Prequels in den Kinos. Neben einer Neuauflage von TWISTERS und der Fortsetzung zu INSIDE OUT wird auch der dritte Teil des Deadpool-Franchise zu einem garantierten Kassenhit.

Deadpool & Wolverine

DEADPOOL & WOLVERINE ist der einzige Film, den die Marvelstudios 2024 in die Kinos bringen. Das liegt zum einen an den Streiks im letzten Jahr (es wurde schlicht nichts produziert), hat aber vor allem einen Grund: Die letzten Superheldenfilme waren ausnahmslos veritable Flops. Zumindest im Vergleich zu den Milliarden Dollar generierenden Hits der MCU-Hochzeit. Nicht nur finanziell, auch künstlerisch war den Superhelden und Heldinnen zuletzt die Puste ausgegangen. Statt Abenteuer und Charme gab es immer komplizierter werdende Multiverse-Storylines im unattraktiven Videogame-Look. Ein Reset war nötig. Und Deadpool soll es richten. Dass der überhaupt noch existiert, ist vielleicht die größte Überraschung. Nachdem Marvel vom kinderfreundlichen Mäuse-Konzern Disney gekauft wurde, schienen die Tage des politisch unkorrekten, dauerfluchenden Antihelden gezählt.

Deadpool & Wolverine

Mit Multiverse geht es bei DEADPOOL & WOLVERINE trotzdem erstmal weiter. In einer putzigen ersten halben Stunde versucht der sarkastische Superheld seinen toten Kumpel Wolverine zu reaktivieren. Bei einem Trip durch diverse Parallelwelten trifft er dabei auf unterschiedliche Versionen des von Hugh Jackman verkörperten X-Man. Die beiden müssen sich gegen eine tödliche (was sonst?) Bedrohung zusammentun, die das komplette Multiversum zerstören will. Man drückt als Zuschauer die Daumen, dass das mit der Zerstörung glückt, damit es danach vielleicht mal wieder ein paar neue Drehbuchideen gibt.

Deadpool & Wolverine

Third time‘s a charme. Nicht, dass Teil 1 und 2 nicht auch unterhaltsam gewesen wären. Aber der dritte Teil setzt noch mal einen drauf. Möglicherweise einen zu viel, denn das Dauerfeuerwerk aus Gags und Insider-Jokes ist auf Dauer auch anstrengend. Aber natürlich funktioniert die erprobte Mischung aus sarkastischem Humor und ultrabrutalen Actionszenen nach wie vor, der größte Trumpf ist ganz klar die Rückkehr von Hugh Jackman als Wolverine. Der australische Schauspieler, der eigentlich die Rolle seines Lebens vor sieben Jahren in LOGAN buchstäblich zu Grabe getragen hat, ließ sich von Ryan Reynolds und (mutmaßlich) viel Geld überreden. Zum Glück. Denn der stoische X-Man und das aufgedrehte Lästermaul Deadpool sind ein perfektes odd-couple.

Deadpool & Wolverine

Inhalt ist eher Nebensache, dafür erfreut DEADPOOL & WOLVERINE mit unzähligen Cameo-Auftritten diverser Stars, viel Metaebenengeschacher und dem Durchbrechen der vierten Wand (ein Markenzeichen der DEADPOOL-Filme). Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft hat zwar ein paar Längen und möglicherweise kann man sich fragen, ob nicht ein „sie schlagen sich, aber sie mögen sich trotzdem“-Kampf gereicht hätte (es gibt drei), doch insgesamt ist der einzige Marvel-Film in diesem Jahr die volle Ladung Sommer-Popcorn-Kino und um Längen besser als alles, was zuletzt aus dem MCU geflattert kam.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Deadpool & Wolverine“
USA 2024
127 min
Regie Shawn Levy

Deadpool & Wolverine

alle Bilder © 20th Century Studios / Marvel

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Furiosa - A Mad Max Saga

FURIOSA – A MAD MAX SAGA

Furiosa - A Mad Max Saga

FURIOSA – A MAD MAX SAGA

Das oktangeladene Prequel zum Sequel: Lohnt sich der fünfte Ausflug in die Endzeit-Wüste?

Ab 23. Mai 2024 im Kino

Furiosa - A Mad Max Saga

Mad Max und kein Ende: Mel Gibson ist schon lange nicht mehr dabei. Seine Rolle des Max Rockatansky übernahm 2016 Tom Hardy in MAD MAX: FURY ROAD. Doch der heimliche Star des Kassenschlagers war Charlize Theron als einarmige Kriegerin Furiosa. Nun erzählt der fünfte Teil der Saga deren Vorgeschichte.

Furiosa - A Mad Max Saga

Chris Hemsworth, der wie schon in seiner Thor-Rolle schauspielerisch non-stop auf die Zwölf geht, entführt als Anführer einer Rockerbande die kindliche Furiosa aus einem paradiesischen Refugium und murkst auch noch ihre Mutter ab. Das schreit nach Rache. Als junge Frau, gespielt von Anya Taylor-Joy, liquidiert Furiosa ihre Gegner quer durch das postapokalyptische Ödland von Australien. Auf einer Wutskala von 1 bis Schädelspalten bewegt sie sich im oberen Bereich. Viel mehr Handlung gibt es nicht. FURIOSA ist ein Female-Revenge-Movie mit vielen Verfolgungsjagden und wenig Inhalt.

Furiosa - A Mad Max Saga

Gerade nach dem fulminanten FURY ROAD wirkt FURIOSA wie eine schwächere Kopie mit vertrauten Zutaten. Das hat man alles schon einmal gesehen, und zwar besser. Besonders die erste Hälfte hat stellenweise den Look eines hochbudgetierten tschechischen Märchenfilms. Erst in der zweiten Hälfte, wenn die bereits bekannten Riesentrucks mit schwingenden Leitern und glatzköpfiger Albinobesatzung über den Wüstensand brettern, entwickeln die Bilder echte Größe.

Furiosa - A Mad Max Saga

Wem das alles nichts sagt – auch egal. Vorwissen ist nicht unbedingt nötig, um der simplen Handlung zu folgen. Spektakulär sind wie schon im ersten Teil vor allem die Stunts. Müsste man die 149 Minuten lange Materialschlacht in einem Satz zusammenfassen: FURIOSA ist eine Mischung aus STAR WARS auf Adrenalin und ganz viel DUNE ohne dessen Stilsicherheit und visuelle Power. Kann man sich als Sommerblockbuster anschauen, muss man aber nicht.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Furiosa: A Mad Max Saga“
Australien 2024
149 min
Regie George Miller

Furiosa - A Mad Max Saga

alle Bilder © Warner Bros. Pictures Germany

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MATRIX RESURRECTIONS

MATRIX RESURRECTIONS

Kinostart 23. Dezember 2021

2003 sagten Keanu Reeves und die Zuschauer gemeinsam leise Servus. Die Regisseurinnen Lana und Lilly (damals noch Larry und Andy) Wachowski hatten es schlicht übertrieben. Ihre beiden Fortsetzungen des wegweisenden Science-Fiction-Thrillers „Matrix“ von 1999 waren so enervierend und langweilig geraten, dass kaum noch jemand Lust hatte, sich den Mumpitz weiter anzuschauen.

Etwa zur gleichen Zeit ging es den Machern einer anderen Serie ganz ähnlich: Seit dem legendär schlechten PlayStation-1-Wellenritt von James Bond in „Stirb an einem anderen Tag“ (hier geht’s zum Ausschnitt) war auch hier eine Grundsanierung überfällig, wollte man sich bei den Fans nicht weiter zum Gespött machen. Nach einer Erfrischungspause von vier Jahren und einer Neubesetzung begann mit „Casino Royale“ die künstlerisch erfolgreichste und umsatzstärkste Zeit für 007.

Gelingt dem Matrix-Universum mit seiner Mischung aus Bekanntem und Neuem eine ähnlich erfolgreiche Auferstehung wie der Bond-Reihe? Immerhin ist seit dem letzten Kapitel genug Zeit ins Land gegangen, ein brauchbares Script zu schreiben. Kleiner Spoiler: Offensichtlich hätten es noch ein paar Jahre mehr sein dürfen. „Resurrections“ fängt grandios an, scheitert im Mittelteil und berappelt sich halbwegs zum Finale. Selbstreferenzielle Witze auf Kosten der oft kritisierten Unverständlichkeit der Geschichte gibt es reichlich. Alles ist meta und die Macher können nicht widerstehen, unentwegt zu betonen, dass sie sich dessen bewusst sind. Doch auch das kann auf Dauer fad sein. Von den 148 Minuten könnte man locker auf ein Drittel verzichten. Wie schon in den letzten beiden Teilen nerven zu lange Dialogszenen mit pseudopsychologischem Geschwurbel aus dem Küchenkalender.

Neben Inhalt zählt bei Matrix-Filmen natürlich in erster Linie der Look. Die berühmten Bullet Time Effekte waren Ende der 90er-Jahre bahnbrechend, tauchten aber danach zu oft und zu schlecht kopiert in unzähligen Musikvideos und Werbespots auf. Das immerhin hat „Resurrections“ auf der Habenseite: Die Effekte sind größtenteils State of the Art, ein paar Szenen sehen wirklich atemberaubend aus.

FAZIT

Das war nicht schwer: „Resurrections“ ist besser als „Reloaded“ und „Revolutions“. Die visionäre Kraft des Originals bleibt unerreicht.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „The Matrix Resurrections“
USA 2021
148 min
Regie Lana Wachowski 

alle Bilder © Warner Bros. Entertainment Inc.

FAZIT

FAZIT

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GHOSTBUSTERS: LEGACY

GHOSTBUSTERS: LEGACY

Wozu gibt es Fortsetzungen? Kann man es bei Serien nicht einfach bei einer Staffel belassen? Wer soll den ganzen Content überhaupt schauen? Das Gleiche gilt für Filme. Sequel, Prequel, Schniequel. Beim Ghostbusters-Franchise ging der zweite Teil noch in Ordnung, völlig überflüssig hingegen war das All-Female-Remake von 2016. Jetzt also noch eine Fortsetzung, diesmal mit Teenagern. Klingt schlimm, ist aber großartig!

Vor dem Presse-Screening läuft eine kurze Videobotschaft des Regisseurs Jason Reitman, dessen Vater Ivan die ersten beiden Teile inszeniert hat, in der er inständig bittet, keinerlei Spoiler oder Storyelemente zu verraten. Sehr gerne! Das Nacherzählen des Inhalts gehört sowieso zu den langweiligsten Bestandteilen einer Framerate-Kritik.

Let’s lieber talk about Sterne: Nein, 0 Sterne gab es noch nie und wird es nie geben. Es sei denn, „Monster Hunter“ wird fortgesetzt. 5 Sterne gibt es nur in absoluten, lebensverändernden Ausnahmen. Also auch so gut wie nie. „Ghostbusters Legacy“ würde in einer gerechteren Welt 5 Sterne bekommen. Denn es gibt nichts auszusetzen an dieser liebevollen und liebenswerten Fortsetzung des 80er-Jahre-Hits. Alles richtig gemacht: Die Kinderdarsteller perfekt gecastet (und nerven nicht, dafür einen Extrastern), die Dialoge witzig, die Geschichte spannend und der Soundtrack von Rob Simonsen weckt nostalgische John-Williams-Gefühle.

„Ghostbusters: Legacy“ ist die perfekte Reinkarnation eines Steven Spielberg-Films aus der ET-Poltergeist-Ära. Und warum dann nur 4 Sterne? Weil es halt alles schon mal da war. Das tut dem Vergnügen zwar keinen Abbruch, aber wenn überhaupt, dann hätte das Original von 1984 fünf Sterne verdient.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Ghostbusters: Afterlife“
USA 2021
124 min
Regie Jason Reitman
Kinostart 18. November 2021

alle Bilder © Sony Pictures Germany

FAST & FURIOUS 9

FAST & FURIOUS 9

Schlechte Schauspieler in Muskelshirts heben die Gesetze der Physik auf.
Höhepunkt: Ein Auto crasht im Weltraum gegen einen Satelliten.

FAZIT

Groteskes Actionspektakel mit schrägem Unterhaltungswert.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „Fast & Furious 9“
USA 2020
143 min
Regie Justin Lin
Kinostart 15. Juli 2021

alle Bilder © Universal Pictures International Germany

A QUIET PLACE 2

A QUIET PLACE 2

Die Fortsetzung (die dankenswerterweise nicht „A Quieter Place“ heißt) knüpft nahtlos an den Überraschungshit von 2018 an. Wobei, nicht ganz: der Film beginnt zunächst mit einem Rückblick auf den ersten Tag der Katastrophe – und der hat es in sich. Selten sah man ein Kinopublikum synchron so in den Sitzen hochschrecken.

Wer bis jetzt nur Bahnhof verstanden hat – hier eine kurze „Was bis jetzt geschah“-Zusammenfassung: Nach der Invasion von außerirdischen Monstern ist die Menschheit stark dezimiert. Die bitterbösen Viecher töten jeden, der ihnen in die Quere kommt. Ihr extrem gut ausgeprägter Gehörsinn ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits darf niemand, der überleben will, einen Mucks machen, andererseits lassen sich die Monster mit hochfrequenten Tönen halbwegs in Schach halten. Familie Abott – Vater, Mutter, zwei gehörlose Kinder – sind auf der Flucht. Ganz leise versteht sich. Am Ende des ersten Teils hat die Mutter – in einer nervenzerreißend stillen Szene – ein Baby zur Welt gebracht und ein Familienmitglied musste sein Leben lassen.

„A Quiet Place 2“ steht dem ersten Teil in nichts nach. Drehbuchautor und Regisseur John Karsinski (im wahren Leben der Ehemann von Hauptdarstellerin Emily Blunt) ist ein extrem spannender Film geglückt. Thriller inszenieren kann er. Was ihm nicht so liegt, sind Dialogszenen. Die sind in ihrer tranigen Labrigkeit ermüdend, da hängt der Film durch. Zum Glück gibt’s davon nicht allzu viele und der nächste Jump-Scare lauert schon um die Ecke.

FAZIT

Mehr Monster, mehr Stille, mehr Spannung. Gelungene Fortsetzung.

INFOS ZUM FILM

Originaltitel „A Quiet Place 2“
USA 2020
100 min
Regie John Krasinski
Kinostart 24. Juni 2021

alle Bilder © Paramount Pictures Germany

Iron Sky: The Coming Race

Nazis auf dem Mond! Hitler lebt!
Filmkenner erinnern sich, das gab’s vor Jahren schon einmal im Kino. Versprühte Iron Sky 2012 noch (mit viel gutem Willen betrachtet) den Charme des Absurden, so war es eigentlich kaum mehr als ein mittelmäßiges Trash-Filmchen – bemüht schräg und nur pseudo-provokant.

Eine eherne Filmregel lautet: Sequels müssen noch einen draufsetzen – simple Nazis auf dem Mond reichen also nicht mehr aus. Diese Vorgabe toppt Iron Sky: The Coming Race mühelos. Die Bedrohung kommt diesmal aus dem Erdinneren in Gestalt von Aliens und Dinosauriern. Konsequenter Höhepunkt des Humbugs: Adolf Hitler, der auf einem T-Rex namens Blondie reitet.

Hätte „Holmes & Watson“ nicht schon abgeräumt – Iron Sky: The Coming Race wäre dieses Jahr der Anwärter auf die „Goldene Himbeere“ für den schlechtesten Film gewesen. Nur eine Vermutung, aber genau das gehört wahrscheinlich auch zum „kultigen“ Kalkül der Macher. Gähn.

FAZIT

Eine Fortsetzung, die die Welt nicht braucht, inhaltlich und handwerklich fragwürdig.
Kleines, irritierendes Detail am Rande: die US-Präsidentin im Film ist, wie schon im Original vor sieben Jahren, eine Dame namens Sarah Palin. Das wirkt seltsam anachronistisch und man fragt sich, wie lange der Film wohl im Giftschrank lag, bevor er jetzt in die deutschen Kinos kommt.

Finnland/Deutschland/Belgien, 2019
93 min
Regie Timo Vuorensola 
Kinostart 21. März 2019

Mamma Mia! Here we go again

GUTE LAUNE

Das Sequel und gleichzeitig Prequel zum Erfolgsfilm „Mamma Mia!“ von 2008. Sophie (Amanda Seyfried) hat das Haus ihrer verstorbenen Mutter Donna (Meryl Streep) saniert und in ein Luxushotel umgebaut. Zur Eröffnung soll eine große Party steigen. Dazu versammeln sich noch einmal ihre drei Väter, Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan Skarsgard) auf der griechischen Insel Kalokairi. Natürlich sind auch „The Dynamos“, Donnas beste Freundinnen Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baransky) mit dabei und so kann nach ein paar Problemchen das Fest beginnen. Gekrönt wird das Ganze durch einen Überraschungsbesuch von Sophies Großmutter Ruby (Cher, oder ist es eine animatronische Puppe, die wie Cher aussieht?)

Parallel erzählt der Film in Rückblenden, wie die junge Donna (sehr süß: Lily James) in den 1970er Jahren mit ihren besten Freundinnen (jetzt Alexa Davies und Jessica Keenan Wynn) auf Kalokairi angekommen ist und die drei Väter von Sophie kennengelernt hat.

MACHART

Es gibt zwar keinen zwingenden Grund für diese Fortsetzung, aber was soll’s? Ole Parkers Film ist bunt, fröhlich und manchmal auch schön melancholisch. Die Story ist zwar mehr als dünn, aber das spielt keine Rolle. Schöne Menschen in schöner Umgebung singen schöne Lieder von ABBA. Was kann daran bitte verkehrt sein?

„Mamma Mia! Here we go again“ ist ein Film, in dem weiße Segelschiffe über blaues, glitzerndes Wasser fahren, voll besetzt mit Menschen, die „Dancing Queen“ singen. Noch Fragen? Wem der erste Teil gefallen hat, der wird auch an der Fortsetzung seine Freude haben.

FAZIT

Gut besetzter, unkomplizierter Spaß. Aber bitte die Originalversion anschauen!

UK/USA, 2018
Regie Ol Parker
114 min
Kinostart 19. Juli 2018